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Zahnimplantate in unserer Ordination in 1020 Wien

Die moderne Lösung für hochwertigen Zahnersatz

Mit einem Implantat erhalten Sie einen modernen Zahnersatz, der sich in Bezug auf Funktion und Ästhetik kaum von den eigenen Zähnen unterscheidet. Zahnimplantate bestehen aus einer künstlichen Zahnwurzel, auf die dann zum Beispiel eine Krone aufgesetzt wird. Auch ein herausnehmbarer Zahnersatz, wie beispielsweise eine Prothese, kann auf Implantaten fest verankert werden.

Unsere Ordination in 1020 Wien hat sich auf die Implantologie spezialisiert. Zur Beschleunigung des Knochenaufbaus setzen wir auf Eigenblutmembranen (aPRF). Lassen Sie sich gerne persönlich von uns beraten!

Die Vorteile von Zahnimplantaten im Überblick:

  • Der Kaukomfort und das Gefühl von eigenen Zähnen bleiben erhalten.
  • Implantatgetragener Zahnersatz wirkt ausgesprochen ästhetisch – fast so, als wären es Ihre echten Zähne. Bei Zahnimplantaten gibt es zum Beispiel keine „freischwebenden“ Brückenglieder oder auffallende Halteelemente.
  • Die feste Verankerung sorgt für ein sicheres Gefühl beim Sprechen, Kauen und Lächeln – unter anderem bei Vollprothesen.
  • Eigene gesunde Zähne werden geschont, da sie nicht (wie bei beispielsweise bei Brücken) beschliffen werden müssen.
  • Implantate verhindern den Knochenrückgang, weil sie den Kiefer wie natürliche Zahnwurzeln belasten.

Warum wir in unserer Ordination auf Keramikimplantate setzen

Die derzeitige Studienlage zu Keramikimplantaten ist im Vergleich zu Titanimplantaten noch eher dünn. Die Entwicklung der Zirkonoxid-Implantate hat jedoch in den vergangenen Jahren immer größere Sprünge gemacht. Wir sind davon überzeugt, dass sich Keramikimplantate genauso wie Titanimplantate etablieren werden. Aus immunologischer Sicht ist Zirkonoxid im Gegensatz zu Titan einerseits immunologisch neutral und andererseits gibt es auch keine korrosiven Effekte. Keramikimplantate sind metallfrei und durch ihre Elfenbeinfarbe obendrein hochästhetisch

Circa 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung haben eine genetisch bedingte, graduell unterschiedlich ausgeprägte Titanunverträglichkeit. Dies ist aber keine allergische Reaktion, denn echte Allergien auf Titan kommen nur in circa 0,01 Prozent der Fälle vor.

Vielmehr kommt es gehäuft zu periimplantären Problemen. Allerdings nicht nur lokal mit Taschenbildung und Knochenabbau, sondern vielmehr auch durch die systemischen Auswirkungen im Sinne einer ‚Silent Inflammation’ (einer stillen Entzündung). Mittlerweile ist die Tatsache bekannt, dass sich Titanpartikel von den dentalen Titanimplantaten lösen und in den umgebenden Knochen diffundieren.

Für weitere Fragen und eine persönliche Beratung steht Ihnen das Team unserer Ordination gerne persönlich zur Verfügung!

Beispiel für Implantat Einsetzung

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