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Antinährstoffe

Ernährung, Mundgesundheit

Antinährstoffe nennt man in der Ernährungsmedizin, Substanzen, die uns nicht nähren, sondern andere Nährstoffe ganz oder teilweise unbrauchbar machen.

Antinährstoffe werden mit verschiedensten Erkrankungen in Verbindung gebracht, wie zum Beispiel #autoimmunerkrankungen.

Typische Antinährstoffe: Phytinsäure (Hülsenfrüchte, Haferflocken), Oxalate (in diverse Gemüsearten enthalten), #saponine (Hülsenfrüchte) und das allbekannte Gluten.

Die Zubereitung ist das um & auf, sowie auch die verzehr Häufigkeit.

Ein kleines Beispiel: werden jeden morgen Haferflocken gegessen, wird es oft in Verbindung gebracht mit einem Eisenmangel. Die in den Haferflocken enthaltene Phytinsäure bindet Eisen und dein Körper kann dann nicht mehr so einfach darauf zugreifen. Das ist nur ein Beispiel von vielen, dass Antinährstoffe ‚deine Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe blockieren können‘.

Deswegen gilt beim Essen: Die Vielfalt macht es aus!

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