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Muss es denn mit Fluorid sein?

Allfälliges

Nein. Karies ist keine Fluoridmangel Krankheit.

Aus schulmedizinischer Sicht ist unsere Aufnahme an Fluoriden zu gering. Die Schulmedizin fordert daher die externe Zufuhr von Fluoriden für einen wirksamen Kariesschutz. Aus umweltmedizinischer Sicht sind die synthetischen Fluoride in konventionellen Zahnpasten jedoch nicht abbaubare Umweltgifte.

Zahnpasta wird nicht geschluckt, dennoch werden ihre nicht immer harmlosen Inhaltsstoffe über die Mundschleimhaut aufgenommen und landen so besonders schnell in den Blutkreislauf.

Wenn wir regelmäßig in kleinen Mengen Fluoride schlucken, spüren wir keine toxische Wirkung, also keine Atemnot oder Magenkrämpfe, nicht einmal einen Schnupfen.

Fluoride wirken als Zellgifte und hemmen Enzyme des Stoffwechsels. Fluoride verlangsamen den Stoffwechsel und schwächen das Immunsystem. Das tun sie jedoch schön langsam und unauffällig, sodass diese durch die stattfindende Verlangsamung des Stoffwechsels kaum registriert wird. Auch das Immunsystem, das auf die perfekte Arbeit der Enzyme angewiesen ist, wird durch Fluoride irritiert und geschwächt. Wir werden dadurch anfälliger für Infekte usw.

  • Fluoride werden nur zu 50 % über die Nieren ausgeschieden (der Rest sammelt sich im Körper)
  • Fluoride bilden mit vielen Metallionen komplexe und behindern coenzymfunktionen und somit den Stoffwechsel
  • 2001 wurde eine lineare Wechselbeziehung zwischen Zahnfluorose und der Frequenz der Knochenbrüche an Kindern gezeigt
  • Fluoride greifen die Oberfläche von Titan-Implantaten an
  • unter Fluoriden wird die Aktivität der Schilddrüse verringert
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